Dipl.-Psych. Hans-Jörg Klemm
Ambulante Niederlassung
Praxis für Psychotherapie/Psychoanalyse
Wagnergasse 19
07743 Jena
Berufliche Abschlüsse
- Studienabschluss als Diplompsychologe an der Universität Jena
- 5 Jahre Klinischer Psychologe am Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Stadtroda
- seit 1998 niedergelassen in eigener Praxis für tiefenpsychologisch fundierte und seit 2003 für analytische Psychotherapie
- 1999 Abschluss als Therapeut für Psychodynamische Einzeltherapie, DGAPT
- 1999 Approbation als Psychologischer Psychotherapeut
- 2000 Gründungsmitglied des „Choriner Instituts für Tiefenpsychologie und psychosoziale Prävention“ CIT e.V.
- 2003 Abschluss für Psychoanalyse am M.I.P.
- Seit der Gründung 2003 Leiter der Sektion „Männliche Identität in Psychotherapie und Gesellschaft“ bzw. der Arbeitsgruppe „Männliche Identität“ in DGAPT bzw. CIT
- Seit 2005 stellvertretender Vorsitzender von DGAPT und später CIT
- seit 2006 Dozent, Lehrtherapeut und Supervisor für Psychodynamische Einzeltherapie
- 2007 Abschluss „Integration des Körpers in die tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie“
- seit 2012 Mitglied im M.I.P.
- Seit der Gründung 2013 Mitglied und später Vorsitzender des Beirates der „Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur“
- seit 2013 Lehranalytiker an der Akademie für Psychotherapie Erfurt
- seit 2016 Dozent am M.I.P.
- seit 2020 Vorstandsmitglied (Geschäftsführer) im M.I.P.
- seit 2021 Lehranalytiker am M.I.P.
- seit 2021 Erster Vorsitzender des M.I.P.
Schwerpunkte im multimodalen Modell
Die Grundlage meiner Arbeit ist die Psychodynamische Einzeltherapie nach Hans-Joachim Maaz. Auf Basis der gut reflektierten und gestalteten therapeutischen Beziehung mache ich meinem Patienten ein zu ihm passendes Therapieangebot, sei es tiefenpsychologisch fokussiert, psychoanalytisch oder strukturbezogen, einzeln oder in der Gruppe. Bei ausreichend erprobter Beziehung kann über den Einbezug des Körpers an präverbalen Inhalten gearbeitet werden.
Besondere Botschaft an junge Auszubildende
Was wirklich zählt, sind die persönliche und therapeutische Beziehungskultur.